OPTIMIERTE PRODUKTDARSTELLUNGEN
Online zu shoppen hat viele immense Vorteile, doch ein gravierender Nachteil besteht darin, dass man das gewünschte Produkt nicht live betrachten kann. Für diese Problematik gibt es auch schon moderne Lösungen. Viele Shops bieten ihren Kunden eine 3D-Darstellung des Produkts. Dadurch ist es dem Nutzer möglich, das Objekt aus allen Betrachtungswinkeln anzuschauen.
GAMIFICATION IM E-COMMERCE
Games sind im Mainstream bereits angekommen. Tatsache ist, dass Menschen gerne spielen. Gamification in deinem E-Commerce Business kann deine Kundenbindung steigern und das Shoppingerlebnis deiner Kunden zu einer Art Entertainment machen. Das kann von einem komplexen Einrichtungstool bis zum simplen Sammeln von Treuepunkten reichen. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
DESIGNMAXIMALISMUS
Falls du etwas Gewagtes ausprobieren willst, ist Designmaximalismus vielleicht etwas für deinen Shop. Während der Standard eher dahin geht, dass eine Seite möglichst schlicht aufgebaut sein sollte, ist es beim Maximalismus das Gegenteil. Hier wird eine Seite sehr bunt und mit vielen Elementen erstellt, um sich von der Masse abzuheben. Wer sich traut und es geschickt umsetzt, grenzt sich von der Konkurrenz ab und bleibt stärker in Erinnerung.
MOBILE FIRST ALS STANDARD
Kein Trend, aber eine wichtige Grundvoraussetzung. Deine Webseite sollte mobil optimiert sein. Die mobile Nutzung des Internets macht bereits den Löwenanteil aus: In Deutschland stammen 61% des Website-Traffics von mobilen Endgeräten, weltweit sind es 66%. Heavy User sind stark auf mobilen Endgeräten vertreten und nutzen ihre Smartphones ausgiebig. So besitzen 85% von ihnen einen Handyvertrag mit unbegrenztem Datenvolumen. Deshalb bietet es sich auch an, viel mit Bild und Videocontent auf der eigenen Webseite zu arbeiten – das Datenvolumen ist kein Hindernis mehr.
SOCIAL COMMERCE
Als Produktkatalog mit intelligenter Suche ist Social Commerce eher nicht zu empfehlen. Um jedoch Produkte zu inszenieren, in Geschichten zu verpacken und den Einkauf bequem ohne Plattformwechsel abschließen zu können, bieten sich Social Media als ergänzender Vertriebskanal an. Insbesondere, wenn du Heavy User erreichen willst: Die stehen dem Social Commerce nämlich besonders aufgeschlossen gegenüber – unter den Käufern finden sich Heavy User 3x häufiger als normale Mediennutzer und beim Livestream-Shopping sogar 6x so oft.