B2C-BUSINESS: VOLLES PROGRAMM BIS 2025

WEBSEITEN UND APPS
Deine Webseite muss so gestaltet sein, dass sie auch ohne Maus bedient werden kann. Das bedeutet: Tastaturnavigation und Screenreader-Kompatibilität sind Pflicht. Außerdem sollten Texte und Kontraste so gewählt sein, dass auch Menschen mit Sehbehinderungen sie gut erfassen können. Setze auf starke Kontraste und Alternativtext.
MULTIMEDIA-INHALTE
Videos? Super! Aber bitte mit Untertiteln und – für wichtige Informationen – Audiodeskriptionen. Das ist nicht nur hilfreich, sondern auch bald Vorschrift. Also: Wenn du Videos einsetzt, denk an alle deine Zuschauer, egal ob mit oder ohne Einschränkungen.
FORMULARE UND INTERAKTIVE ELEMENTE
Kontakt- oder Bestellformulare müssen so gestaltet sein, dass sie für alle zugänglich sind. Das bedeutet, dass du sie auch so programmierst, dass sie leicht verständlich und für Menschen mit motorischen Einschränkungen nutzbar sind. Fehlermeldungen sollten klar und direkt verständlich sein – keine Rätselaufgaben!
SCREENREADER UND ANDERE TECHNOLOGIEN
Screenreader und ähnliche Tools müssen problemlos funktionieren. Achte also darauf, dass der HTML-Code deiner Seite sauber ist und die richtigen ARIA-Rollen verwendet werden. Klingt vielleicht nerdig, aber ist extrem wichtig.
 

B2B-UNTERNEHMEN: ENTSPANNTER, ABER NICHT SORGLOS

ZIELGRUPPENORIENTIERUNG
Überprüfe, ob auch Menschen mit Behinderungen deine Angebote nutzen. Falls ja, gelten ähnliche Regeln wie im B2C-Bereich. Wenn nicht, hast du mehr Spielraum – aber vorsichtshalber solltest du dennoch auf grundlegende Barrierefreiheit achten, falls du zukünftige Entwicklungen berücksichtigst.
DESIGN UND STRUKTUR
Während du bei der Gestaltung mehr Freiheiten hast, sollten Grundstandards wie klare Navigation, lesbare Texte und Tastaturnavigation dennoch erfüllt sein. Schließlich weißt du nie, wer dein Kunde morgen sein könnte.
TECHNISCHE MINDESTSTANDARDS
Auch hier gilt: Sicherstellen, dass deine Plattform zumindest die grundlegenden Barrierefreiheitsstandards erfüllt. Wenn es nicht direkt notwendig ist, kannst du manche Features optional halten – aber du solltest immer im Hinterkopf haben, dass sich deine Zielgruppe ändern könnte.

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